Arabischer Frühling
Analystin Kholood Khair erklärt im Interview, was für Sudans Frauen im Zuge der Revolution auf dem Spiel steht – und wie sie die politische Kultur verändern könnten.
Wie hat sich die libysche Gesellschaft in den letzten zehn Jahren verändert und wie sind die Aussichten auf einen politischen Konsens zur Beendigung des Krieges? Eine Diskussion.
Revolutionen sind etwas Positives, lehren ägyptische Schulbücher. Wenn sie denn Ordnung stiften und sich den »richtigen« Zielen verschreiben.
Die Künstlerin Lara Baladi hat Fotos und Videos von Aufständen weltweit gesammelt. Dabei stößt sie auf erstaunliche Parallelen.
Zehn Jahre nach Beginn des Arabischen Frühlings gewährt »Ich kann nicht alleine wütend sein« Einblicke in die postrevolutionäre Gefühlswelt tunesischer Frauen. Eine literarische Sammlung ganz unterschiedlicher Erfahrungen.
Sie haben die Revolution als Teenager erlebt. Jetzt wollen diese jungen Tunesier ihr Land mitgestalten. Ihre Blicke auf damals und heute.
Jobs, Würde und soziale Gerechtigkeit. Was aus den zentralen Forderungen des Arabischen Frühlings geworden ist und warum nur ein Sektor seitdem blüht.
Zwei Stunden Zeit hatte die tunesische Unternehmerin Amel Karboul für die Entscheidung, als Ministerin der Regierung beizutreten. Ihrem Land wünscht sie auch heute mehr Macher in der Politik.