Die Vielfalt des Nahen Ostens erfordert diverse Perspektiven. Doch seit 1948 lebt die Forschung aneinander vorbei – insbesondere, wenn es um Judentum und Islam geht. Zwei Heidelberger Professoren wagen nun einen neuen Ansatz.
Die Vielfalt des Nahen Ostens erfordert diverse Perspektiven. Doch seit 1948 lebt die Forschung aneinander vorbei – insbesondere, wenn es um Judentum und Islam geht. Zwei Heidelberger Professoren wagen nun einen neuen Ansatz.
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