Nahostkonflikt
Erschüttert von dem Massaker im Süden Israels, hat Ariel Ezrahi die Website bringhomeourown.com ins Leben gerufen. Im Interview spricht er über die Aussichten auf deren Befreiung – und welcher Unterhändler dabei helfen könnte.
Es gibt sie: Israelis und Palästinenser, die sich für eine Zukunft in Frieden und Gerechtigkeit einsetzen. Gerade in diesen Zeiten verdienen sie unsere Unterstützung mehr denn je, sagt John Lyndon von der »Alliance for Middle East Peace« (ALLMEP).
Die jüngste Gewalteskalation im Nahostkonflikt erschüttert auch das benachbarte Jordanien. Die Volksseele kocht, der König bemüht sich um Vermittlung.
Der palästinensische Politiker und Politologe Ghassan Khatib über das langfristige Scheitern der Oslo-Abkommen, Europas Rolle bei den Verhandlungen – und welche Weichen Brüssel hätte stellen können.
Demoskop Khalil Shikaki über Umfragewerte zu Besatzung und Widerstand – und den einzigen Hoffnungsträger, der die Palästinensische Autonomiebehörde aus der Sackgasse führen könnte.
Am 11. Mai wurde die palästinensisch-amerikanische Journalistin Shireen Abu Akleh während einer israelischen Militäroperation in Jenin erschossen.
Corey Gil-Shuster möchte mit Straßeninterviews ein authentisches Bild von Israel und Palästina zeigen. Im Gespräch mit zenith erklärt er, warum er für seinen YouTube-Kanal »Ask Project« schon eine blutige Nase riskiert hat.
Warum altbekannte Schlagbegriffe in der medialen Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt nicht weiterhelfen und zwei Analyse-Kategorien das ändern könnten.