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40 Jahre Islamische Revolution in Iran

Khomeini und die Augen meines Opas

Essay
Iran 1979 - Ein Essay

Von glühenden Verehrern zu wütenden Kritikern des Regimes: Wie die Revolution Irans Mittelklasse einst mitriss und die Islamische Republik sie dann verprellte. Erzählt anhand der Geschichte von Azar und ihrer Familie.

Die Mosalla-Moschee im Zentrum Teherans war wenig mehr als eine riesige Baulücke im Juni 1989, als fast eine Million Iraner das Gelände erstürmten, um dem Gründer der Islamischen Republik, Ayatollah Ruhollah Khomeini, die letzte Ehre zu erweisen. In der Nacht des 3. Juni hatte Azar kein Auge zudrücken können.

 

Sie hing mit den Ohren am Radio, um all die Nachrichten über den Mann zu verfolgen, der Revolutionsführer war und der Pahlavi-Dynastie im Jahr 1979 ein Ende gesetzt hatte. Azar, die heute 57 Jahre alt ist, möchte nicht, dass ihr richtiger Name hier steht. Um jedes Risiko zu vermeiden, sagt sie.

 

»Am Morgen, gegen 6 Uhr«, erinnert sie sich, kam die Mitteilung: »Gottes Seele ist heimgegangen!« Zwei Tage später zog sie sich den Tschador über und eilte mit ihrem Mann und ihrem Sohn Mahdi zum Mosalla-Platz. »Ich habe mich damals gefühlt, als sei ich eine Waise«, als hätte sie ihren eigenen Vater verloren.

 

Mahdi, damals sechs Jahre alt, erinnert sich auch noch an die Menschenmassen und an all die schwarz bekleideten Frauen, die sich weinend an die Brust und den Kopf schlugen, einem schiitischen Trauerritual folgend. »Es war schon sommerlich heiß. Zur Abkühlung wurden die Trauernden mit Wasser bespritzt.«

 

Azars bedingungslose Liebe zu Khomeini reicht zurück in die Zeit vor Beginn der Revolution. Anfang der 1970er Jahre, sie lebte in einem kleinen Dorf an der Küste des Kaspischen Meers, hatte sie Khomeini als ihren »Mardscha« ausgewählt. Der Begriff bedeutet wörtlich »Quelle der Inspiration« und bezeichnet einen Rechtsgelehrten, der bei den Zwölferschiiten über die höchste Autorität verfügt.

 

Khomeini lebte damals im Exil, in Nadschaf im Irak. »Zu Hause haben wir sein Buch versteckt, aus Angst vor dem Geheimdienst Savak«, sagt sie. »Der Besitz seiner Schriften stand unter Strafe.« Während der Schah versuchte, sein Land zu verwestlichen, und jegliche Opposition mit harter Hand bekämpfte, hatte sich Azar entschieden, den Schleier zu tragen, auch wenn sie sich damit Repressionen und Einschüchterungen aussetzte. Es entsprach einfach der Tradition ihrer gläubigen Familie.

 

Am ersten Tag am Gymnasium fragte ihre Englischlehrerin sie, ohne ihre Verachtung zu kaschieren: »Du bist hübsch und deine Noten sind gut. Warum trägst du den Schleier?« Das war noch nicht alles. Zu Beginn des nächsten Schuljahres verweigerte ihr die Schulleiterin die Einschreibung, weil sie auf ihrem Passfoto verschleiert war.

 

Solche Diskriminierungserfahrungen waren keine Einzelfälle. Zur Zeit des Schahs wuchs außerdem der Zorn der Gläubigen über die Ausschweifungen der königlichen Familie und ihrer Entourage. Jedes Mal, wenn Gholamreza, der Bruder des Schahs, in die Sommerfrische ans Kaspische Meer kam, suchte die Leiterin von Azars Gymnasium das schönste Mädchen der Schule aus. Es sollte dann dem Prinzen zu Dienste stehen. »Das hat mich rasend vor Wut gemacht«, erklärt Azar. »Wir hatten unsere religiösen Überzeugungen, solche Dinge haben uns extrem gestört.«

 

Zu Azars Bekannten zählten auch militante Linke, die sich gegen den Totalitarismus der Monarchie stellten. Aus ihrer Sicht war der Schah ein williger Diener der USA und Großbritanniens, die den Putsch im Jahr 1953 angezettelt hatten, durch den der demokratisch gewählte Ministerpräsident Mohammad Mossadegh gestürzt wurde.

 

Mossadegh wurde von vielen Iranern verehrt, vor allem nachdem er die Ölindustrie verstaatlicht hatte. »Der Sohn unserer Nachbarn war ein militanter Kommunist«, erinnert sich Azar. »Der Savak hat ihn festgenommen, im Gefängnis wurde er hingerichtet. Danach ist kaum jemand mehr gekommen, um unsere Nachbarn zu besuchen.«

 

Der Terror und die Unterdrückung waren allgegenwärtig. Überall wurden Spitzel des Geheimdienstes des Schahs vermutet. Selbst den eigenen Verwandten konnte man nicht trauen, geschweige denn den Nachbarn. Bücher wurden zensiert und schon für die geringste Nähe zu einer islamistischen oder linken Gruppierung konnten Iraner ins Gefängnis wandern, wenn sie nicht sogar umgebracht wurden.

 

Der Schah wiederum wollte der ganzen Welt zeigen, wie großartig seine Herrschaft ist. 1971 richtete er in den archäologischen Stätten Persepolis und Pasargadai mit großem Pomp ein Fest aus, um den 2.500. Geburtstag des Perserreiches zu begehen. Die exorbitanten Kosten dieser Feier, ebenso wie das Bemühen des Schahs, die Iraner vom Islam zu entfremden, schürten die Entrüstung in der Bevölkerung. Aus den Dörfern, wo es kaum Arbeit gab, kamen immer mehr Menschen in die rasant wachsenden Elendsviertel der großen Städte.

 

Es ist diese Kombination aus Ungleichheit und Unterdrückung, die Azar zur Revolutionärin werden ließ. »Seit Ende November 1978 waren die Schulen geschlossen, wir waren bei jeder Demonstration in der Stadt dabei«, sagt sie. Auf einer dieser Demonstrationen kam ihr auch das erste Mal der Begriff »Islamische Republik« zu Ohren. »Die Leute riefen: ›Unabhängigkeit, Freiheit, Islamische Republik.‹ Ich wusste weder, woher das kam, noch, was das genau bedeutet, aber ich habe mit den anderen mitgerufen.«

 

Im Januar, als der Schah das Land verlassen hatte, verteilte Azar Kuchen auf der Straße. Den 1. Februar verbrachte sie dann wie gebannt vor dem Fernseher – das iranische Fernsehen übertrug live die Ankunft Khomeinis aus seinem Pariser Exil. »Ich hatte Angst, dass ihm etwas zustößt«, sagt Azar beinahe im Flüsterton. Zehn Tage später war dann klar, dass Khomeini gewonnen hatte und de facto zum Führer des Landes geworden war.

 

Azar war Khomeini völlig ergeben. Wie viele ihrer Freundinnen fuhr auch sie in die Kleriker-Stadt Qom, wo sich Khomeini in den ersten Monaten der Revolution niedergelassen hatte. »Er ist auf den kleinen Balkon gekommen und hat die vor dem Gebäude wartende Menge mit einer Handbewegung gesegnet. Mich haben besonders seine Augen beeindruckt, sie waren so liebenswürdig – wie die meines Opas. So sehr haben wir Khomeini geliebt. Für uns war klar, dass ihm das letzte Wort zustand.«

 

Am letzten Märztag 1979 stand Azar wie viele Iraner stundenlang in der Schlange vor ihrem Wahllokal – um für die Islamische Republik zu stimmen, für eine schiitische Theokratie. Ayatollah Khomeini war fortan der »Oberste Führer«.

 

Die Islamische Republik war gerade einmal anderthalb Jahre alt, als im September 1980 der Krieg ausbrach. Der Iran-Irak-Krieg sollte acht lange Jahre dauern. Azar erlebte, wie die Regierung den Ton gegen politische Gruppen verschärfte, die früher noch an Khomeinis Seite gestanden hatten.

 

Die Gewalt im Land nahm zu und manche Gruppen gingen in den bewaffneten Kampf gegen die Regierung über – etwa die sogenannten Volksmudschaheddin, eine marxistisch-islamistische Bewegung. Azars Cousin Amir gehörte ebenfalls einer linksgerichteten Gruppe an.

 

Er wurde hingerichtet, seine Eltern erfuhren nie, wo er begraben liegt. Azar stattete ihrem Onkel keinen Beileidsbesuch ab. »Aus Angst, in Sippenhaft genommen zu werden«, erklärt sie heute. Ihrer Liebe zu Khomeini konnten all diese Ereignisse nichts anhaben, für alle Übel sei dessen Umfeld verantwortlich gewesen.

 

Am letzten Märztag 1979 stand Azar wie viele Iraner stundenlang in der Schlange vor ihrem Wahllokal – um für die Islamische Republik zu stimmen, für eine schiitische Theokratie

 

Ihre Ehe mit Ahmad, der heute als Beamter tätig ist, bahnte sich auf traditionellem Wege an. Sie kannte die Schwester ihres künftigen Gatten: »Er war religiös, praktizierte seinen Glauben und vor allem war er ein Anhänger der Revolution.« Ahmad war 21, als er mit seinen Eltern in das Haus von Azars Familie kam und dort bei den Eltern um die Hand ihrer Tochter anhielt. Die junge Frau stimmte ohne Zögern zu. »Er war im November 1979 auf die Mauern der US-Botschaft geklettert. Das war in meinen Augen mehr als ausreichend«, erzählt Azar.

 

Sie heirateten in aller Schlichtheit – in einem Land, das sich mitten im Krieg befand. Der Tagesrhythmus wurde bestimmt von den Sirenen, die irakische Luftangriffe ankündigten. Für Lebensmittel mussten die jungen Eheleute häufig stundenlang anstehen. 1982 wurde Mahdi geboren, das älteste Kind der beiden, die inzwischen nach Teheran gezogen waren.

 

Mahdi erinnert sich noch an den Lärm der irakischen Kampfjets, die ihre Bomben auf die iranische Hauptstadt abwarfen, und an die eiligen Schritte seiner Eltern, wenn sie mit ihm in den Keller gingen, den sichersten Ort im Haus.

 

An das Ende des Krieges, als Iran die Resolution 598 des UN-Sicherheitsrates annahm, haben Azar und Mahdi keine konkreten Erinnerungen. Viel stärker wirkte sich der Tod Khomeinis aus. Azar sagt, die Nachricht habe sie, bereits geschwächt durch die Jahre des Krieges, an den Rand einer Depression gebracht.

 

»Nichts schien mehr einen Sinn zu haben.« Parlaments- und Präsidentenwahlen in den folgenden Jahren wurden abgehalten, ohne dass sie sich dafür interessiert hätte. Erst die Kandidatur des Reformers Mohammed Khatami erweckte wieder das politische Interesse der Familie aus der iranischen Mittelschicht. Mahdi, damals 15, durfte noch nicht wählen, aber gemeinsam mit Freunden machte er Wahlkampf für Khatami.

 

»Er war ein Geistlicher, gut angezogen und gutaussehend «, erinnert sich Mahdi. Khatami sprach von Zivilgesellschaft, von Meinungsfreiheit und gesellschaftlichen Freiheiten. Alles Themen, die das sonstige politische Spektrum sich nicht auf die Fahnen geschrieben hatte. Azar, die zunehmend unpolitische Hausfrau, wünschte sich individuelle Freiheiten: »Lieber einen fröhlichen Film im Kino sehen als traurige Sendungen im Fernsehen.

 

«Für beide bedeutete die deutliche Zustimmung für Khatami, er erhielt fast 70 Prozent der Stimmen, eine klare Ablehnung gegen das politische und soziale Klima, das wie Blei auf der Bevölkerung lastete. Dem Reformpräsidenten gelang es zum Teil, seine Versprechen einzulösen, doch das Pendel schlug auch in die andere Richtung aus. Viele Zeitungsredaktionen, die den Reformern nahestanden, wurden von der Justiz geschlossen. Diese unterstand dem Obersten Führer, Ali Khamenei. Journalisten, politische Dissidenten sowie Studenten wurden festgenommen und zu Gefängnisstrafen verurteilt. Im Reformerlager machte sich Frust breit.

 

Aus Enttäuschung gingen viele im Jahr 2005 gar nicht zur Wahl, die den ultrakonservativen Mahmud Ahmadinedschad an die Macht brachte. Mahdi, der heute als Agraringenieur arbeitet, sagt, Ahmadinedschad habe Iran durch seine Politik an den Abgrund geführt. »Seine kriegerische Rhetorik gegenüber dem Westen, seine zornigen Erklärungen gegen Israel, seine Entschlossenheit, das iranische Nuklearprogramm fortzuführen, seine abergläubischen Vorstellungen, seine fehlerhafte Wirtschaftspolitik und die grassierende Korruption in seinem Umfeld.« Die Liste der Verfehlungen des Hardliners ist aus Mahdis Sicht lang.

 

Während Ahmadinedschads Amtszeit verlor der Rial, die iranische Währung, 70 Prozent seines Wertes gegenüber dem US-Dollar, das Land war auf internationaler Ebene zunehmend isoliert. Auch die Familie von Azar konnte sich für ihr Geld weniger leisten, die Miete wurde zu teuer. Sie sah sich gezwungen, in eine billigere Wohngegend umzuziehen. Als Ahmadinedschad 2009 wiedergewählt wurde, wollten Mahdi und Azar daher nicht einfach tatenlos zusehen. Wie Millionen andere Iraner hatten sie für den Oppositionskandidaten Mir-Hossein Mussavi gestimmt und warfen dem Regime nun Wahlfälschung vor.

 

Sie gingen auf die Straße, um Neuwahlen zu fordern. Der Oberste Führer erklärte die Wiederwahl Ahmadinedschads dennoch für gültig, Mir-Hossein Mussavi wurde 2011 unter Hausarrest gestellt. Es folgte eine Repressionswelle im Land und internationale Sanktionen gegen das Atomprogramm, die die Wirtschaft des Landes tief getroffen haben. Der Bevölkerung blieb nicht viel mehr als eine stumme Wut.

 

Mahdi, der in einem landwirtschaftlichen Betrieb im Süden des Landes nahe der Stadt Kerman arbeitet, glaubt weiterhin, dass eine Lösung für Iran nur durch Wahlen möglich ist. 2013 ging er mit seiner ganzen Familie im Schlepptau zur Wahl, um für den als moderat geltenden Hassan Ruhani zu stimmen.

 

Ruhani gewann die Wahl, er versprach entspanntere Beziehungen zur internationalen Gemeinschaft und ein Abkommen im Atomstreit. Letzteres gelang tatsächlich: Im Juli 2015 wurde der »Deal« mit den USA, mit Russland, China, Frankreich, Großbritannien und Deutschland geschlossen – er sieht eine teil- und schrittweise Aufhebung der Sanktionen vor, was bei vielen Iranern große Hoffnungen geweckt hat.

 

Die Konservativen wetterten aber weiter gegen eine Öffnung des Landes, sie stehe den Prinzipien der Revolution und dem Erbe von Ayatollah Khomeini entgegen. Die Hardliner warfen Ruhani und seinem Außenminister Mohammad Javad Zarif Verrat vor. Die Feindseligkeit gegenüber dem Westen im Allgemeinen und den USA im Besonderen ist ein Erbstück der iranischen Revolution, von dem sich noch heute ein Teil der Politiker Irans leiten lässt.

 

Sie lehnen auch Gesetze gegen Geldwäsche ab, die Banktransaktionen mit dem Ausland erleichtern würden. Für sie liegt der Schlüssel für die Lösung der Wirtschaftsprobleme in einer Besinnung auf die eigene Stärke und einem Rückzug aus allen Verträgen mit dem Westen – trotz der Finanzkrise, die sich durch Donald Trumps einseitigen Rückzug aus dem Atomabkommen noch verschärft hat.

 

»In Iran setzen die Hardliner weiterhin auf ihre ideologischen Slogans. Aber bei der Bevölkerung kommt das nicht mehr an«, konstatiert Mahdi. Er hält die Islamische Republik dennoch für stabil, daran könnten auch die immer häufigeren Proteste gegen die schlechte Lage der Wirtschaft und gegen Umweltprobleme nichts ändern.

 

»Letztlich werden die Hardliner gezwungen sein, Zugeständnisse zu machen und sich mit den neuen Begebenheiten zu arrangieren. Heute ist es notwendig, mit der Welt in Kontakt zu stehen. Die an der Macht werden entsprechende Reformen einleiten«, ergänzt Mahdi, auch wenn er wohl eher einen Wunsch als eine Gewissheit ausdrückt.

 

Während Donald Trump und sein Umfeld zumindest andeutungsweise eine Politik des Regimewechsels in Iran verfolgen, glaubt Azar nicht an einen radikalen Wandel. Sie, die die Revolution unterstützt hat, sagt dennoch, sie sei desillusioniert. Eine Haltung, die auf viele Iraner zutrifft. Ihr Sohn ergänzt: »Die Bevölkerung hat die Folgen der Revolution und des Krieges gespürt. Die Iraner können eine weitere Krise und einen neuen Aufstand einfach nicht verkraften.«

 

Im Herbst 2017 bereitet sich das Land auf die Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der Revolution vor – Azar wohnt mit ihrer Familie weiterhin zur Miete und kommt finanziell gerade so über die Runden. Die Mosalla-Moschee verfügt inzwischen über Minarette und große Gebetssäle, eingeweiht wurde das Gebäude jedoch noch immer nicht. Seit 1993 hat jeder Präsident versprochen, dieses Bauprojekt, das Millionensummen verschlungen hat, abzuschließen. Ein Projekt ohne Ende, ein Fass ohne Boden – für viele Iraner ein Symbol für alle Probleme des Landes.


Ghazal Golshiri wurde 1981, kurz nach Ausbruch des Iran-Irak-Krieges, geboren. Ihre Eltern waren wie Millionen Iraner 1978 gegen den Schah auf die Straße gegangen. Ihr Vater Houshang Golshiri (1938–2000) hatte wegen seiner regimekritischen Schriften mehrmals in Haft gesessen. Gemeinsam mit ihrer Mutter war er an der Wiederbelebung des Iranischen Schriftstellerverbandes beteiligt. Ghazal Golshiri zog 2006 zum Studium nach Frankreich. Seit Juli 2016 lebt und arbeitet sie in Teheran als Iran-Korrespondentin der französischen Tageszeitung Le Monde.

Von: 
Ghazal Golshiri

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