Der zenith-Podcast ist zurück. In der neuen Folge sprechen Aline Abboud und Anahita Sadighi neben den wichtigsten Kunstdebatten der Zeit über Essen, Picknicks, Partys, Schönheits-OPs, wie man am besten flirtet und warum Augen dabei so wichtig sind.
Galeristin und Kunsthändlerin Anahita Sadighi wurde in Teheran geboren und ist in Berlin aufgewachsen. Im Podcast erzählt sie von diversen Einflüssen in der iranischen Kunst. So unter anderem auch den Geschichten des »Königsbuchs« Schahname.
»Ich habe mir Rostam immer als den Supertypen vorgestellt, den ich später mal heiraten werde«
Die Urenkelin eines Nomadenfürsten und Tochter des modernen Künstlers Hamid Sadighi Neiriz beschreibt ihre persönliche Beziehung zu Iran und was sie mit dem Land verbindet. Sie spricht auch über zeitgenössische Kunst und Kultur sowie ihre Begeisterung für iranische Künstler, Autoren und Filmemacher, die trotz – oder aufgrund von – Zensur in ihrem Schaffen ein besonders hohes Maß an Kreativität zeigen.
»Ich bin in Berlin aufgewachsen, hatte aber eine so große Sehnsucht nach Iran, nach meinen Vorfahren, nach meiner Geschichte und danach zu begreifen«
Aline Abboud und Anahita Sadighi unterhalten sich aber auch alltägliche Aspekte des Lebens in Iran: Essen, Picknicks, Partys, Schönheits-OPs, wie man am besten flirtet und warum Augen dabei so wichtig sind. Außerdem erklärt Anahita Sadighi, wieso sie sich in der von zeitgenössischer, westlicher Kunst dominierten Kunstszene Berlins als eine Art »Sonderling« sieht.
»Diese Brücken zu schlagen, zwischen der antiken, außereuropäischen, der islamischen, der vorderasiatischen und der zeitgenössischen Kunst – das macht sonst niemand“
Die neue Folge des zenith-Podcast finden Sie unter anderen auf Spotify, Apple Podcasts und Deezer.