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Unruhen in Belutschistan

Eskalation in Belutschistan

Feature
Irans Südosten und die Anti-Regime-Proteste
Der Makki-Moscheekomplex in Zahedan Wikimedia Commons

Ist die sunnitische Gemeinschaft die Achillesferse der Islamischen Republik? Im Zuge der Proteste kommt einem religiösen Führer aus Belutschistan eine entscheidende Rolle zu.

Seit dem Tod von Mahsa Amini, der 22-jährigen sunnitischen Kurdin, die von der iranischen Moralpolizei verhaftet und misshandelt wurde und zwei Tage später starb, wird Iran von heftigen Protesten erfasst. Im mehrheitlich von Sunniten bevölkerten Belutschistan im Südosten des Landes wurde nun laut lokalen Quellen eine Jugendliche von einem Polizeibeamten vergewaltigt.

 

Nach dem friedlichen Freitagsgebet unter der Leitung von Molana Abdolhamid Esmailzayi, des »Scheich Al-Islam« der Provinzhauptstadt, waren mehrere junge Demonstranten und Demostrantinnen verblieben, um ihren Unmut gegenüber der Regierung zu bekunden. In Reaktion darauf schossen die Sicherheitskräfte in die Menge, nicht nur auf Demonstrierende, sondern auch auf die Menge rundherum, darunter Menschen, die noch im Gebet versunken waren.

 

Die Moschee gehört zum sogenannten Makki-Komplex, der auch eine Medresse beherbergt. Auch in der folgenden Nacht fanden die Auseinandersetzungen kein Ende. In Zahedan wurden über 40 Menschen getötet, weitere hundert verletzt, zwei Polizeistationen sowie weitere Regierungsgebäude wurden in Brand gesteckt. Zudem wurde bekannt, dass vier Mitglieder der iranischen Revolutionsgarde (IRGC) getötet wurden – darunter der Befehlshaber des Geheimdienstes der Provinz Sistan und Belutschistan, Seyyed Ali Mousavi, sowie dessen Stellvertreter Seyyed Hamidreza.

 

Die Stammeshierarchien wurden nicht aufgelöst, vielmehr fanden religiöse Gelehrte Zugang zur Politik

 

Um die Eskalation in Belutschistan zu verstehen ist es wichtig, sich den »Scheich Al-Islam« der Provinzhauptstadt genauer anzuschauen. Molana Abdolhamids Netzwerk und Einfluss sind nicht nur in Iran, sondern auch in anderen Ländern wie Pakistan und Afghanistan von Gewicht.

 

Die Belutschen in Iran durchliefen unter der Herrschaft von Reza Schah Pahlavi (1878-1944) einen erheblichen Wandel. Einhergehend mit der Islamisierung der Gemeinschaft wurden tonangebende lokale Stammesführer von religiösen Führern verdrängt, die als Molavi oder Molana bekannt sind, einen sunnitisch-hanafitischen Bildungshintergrund haben und selbst in den Deoband-Schulen in Indien und Pakistan ausgebildet wurden.

 

Die Stammeshierarchien wurden dabei jedoch nicht aufgelöst, vielmehr fanden religiöse Gelehrte Zugang zur Politik. Bereits in den 1920er-Jahren konnte die Schule von Deoband von den örtlichen Stammesstrukturen in der Provinz Sistan-Belutschistan eher profitieren. Unter der Pahlavi-Monarchie wurde dieser Wandel in Belutschistan vor allem vom Stamm der Esmailzayi unterstützt. Molana Abdolhamid, der selbst diesem Stamm angehört, verkörpert die gesellschaftliche und politische Handlungsmacht, die von tribal-religiösen Führern auch heute noch ausgeht.

 

Abdolhamid ist Schwiegersohn sowie Zögling von Molana Abdolaziz Mollazade, der als einer der ersten die Interessen der sunnitischen Iraner im Zentrum der Islamischen Republik geltend machen konnte. Er eröffnete zwei sunnitische Moscheen, Madani (1978), und Makki (1979), sowie zwei höhere Religionsschulen in Dipkur und Zahedan. Als politische Führungsfigur und vor allem als Vertreter der Sunniten in Iran blieb sein Einfluss aber nicht auf Belutschistan begrenzt.

 

Bereits 1998 erweiterte die Institution ihre Studienangebote um ein arabisches Sprachzentrum und schafiitisches Recht

 

Bei einem Treffen mit Ayatollah Ruhollah Khomeini in Nadschaf vertrat er so die Interessen seiner sunnitischen Gemeinschaft und sicherte Khomeini gleichzeitig seine Rückendeckung zu. Dennoch lehnte Abdolaziz so wie auch andere einflussreiche sunnitischen Gelehrte Khomeinis Konzept der Herrschaft der Rechtsgelehrten (velayat-e faqih) ab.

 

Nach dem Tod von Abdolaziz im August 1987 trat Molana Abdolhamid dessen Nachfolge an. In einer Zeit weltpolitischer Umbrüche – der Fall der Berliner Mauer, das Ende der sowjetischen Invasion in Afghanistan, das Ende des Ersten Golfkrieges, Khomeinis Tod sowie Ali Khameneis neue Herrschaft – war Belutschistan mehreren Dürreperioden mit verheerenden Folgen ausgesetzt. In dieser Umbruchsstimmung hat auch Abdolhamid die Stadt Zahedan rigoros reformiert und ein weiteres religiöses Zentrum eröffnet.

 

Unter Abdolhamids Führung wurde das Dar Al-Ulum eines der Hauptzentren sunnitischen Gelehrtentums innerhalb der persisch-sprachigen sunnitischen Gemeinschaft, und zog auch Studierende aus Tadschikistan und Afghanistan an. Bereits 1998 erweiterte die Institution ihre Studienangebote um ein arabisches Sprachzentrum und schafiitisches Recht, um auch schafiitische Sunniten aus Kurdistan und Hormusgan anzuwerben.

 

Während es unter Molana Abdolaziz nur eine Religionsschule für Frauen gab, belief sich die Anzahl der Frauenschulen, in denen Koranexegese, Überlieferung von Hadithen und islamisches Recht gelehrt werden, Ende 2016 auf zwölf. Seit 2007 organisiert Abdolhamid auch jährlich einen Kongress für islamisches Recht, um sich mit anderen sunnitischen Gelehrten des Landes zu vernetzen.

 

Gleichzeitig sind sunnitische Gelehrte auch in Online-Foren aktiv, sodass die meisten Religionsschulen nebst dem Studiendekan auch eine Social-Media-Abteilung betreiben. Die offizielle Website des Dar al-Ulum hat den Anspruch, Sprachrohr der iranischen Sunniten zu sein und stellt Artikel in fünf Sprachen bereit: Persisch, Arabisch, Belutschisch, Urdu und Englisch.

 

Oft genug kommt das einem Balanceakt zwischen Opposition und Treue gegenüber dem Regime gleich

 

Zusätzlich zum Dar Al-Ulum sind dem Makki-Komplex drei vom Staat unabhängige Finanzinstitute beigesiedelt: Erstens, die Kanzlei für Spendenbeziehungen (daftar-e khayyerin), das für öffentliche Spenden zuständig ist. Zweitens, das Mohsenin-Institut, das 2002 gegründet wurde und Familien in sunnitischen Provinzen unterstützt, sowie drittens, das Finanzinstitut Aziziyye, das 2010 eröffnet wurde und ärmeren Familien der Provinz Sistan-Belutschistan Kredite gewährt.

 

Molana Abdolhamid wurde 1947 im Dorf Galugah westlich von Zahedan geboren. Da es keine religiöse Lehrinstitute in seinem Dorf gab, studierte er bei lokalen Mullahs in der Moschee. Um seinen religiösen Bildungsweg fortzusetzen, zog er schließlich nach Pakistan. Nach seiner Rückkehr 1971 unterstützte er seinen Schwiegervater bei der Eröffnung des Dar Al-Ulum des Makki-Komplexes. Zuerst arbeitete Abdolhamid als Lehrer und war verantwortlich für die internationalen Beziehungen des Instituts, bis er zum Dekan der Lehrstätte und somit zum »Scheich Al-Islam« von Zahedan aufstieg.

 

Abdolhamid rückte vor allem die Gestaltung einer friedlichen Gesellschaft in den Vordergrund, in welcher Differenzen Konfliktlinien aufbrechen, anstatt diese zu verfestigen. Ebenfalls übernimmt er eine Vermittlungsrolle in der Provinz Sistan-Belutschistan, etwa bei Stammeskonflikten. Auch über die eigene Provinz hinaus versteht sich Abdolhamid als Vermittler, er äußert sich regelmäßig zu politischen Themen und gebiert sich so als Repräsentant aller Sunniten in Iran, wenn nicht gar aller Minderheiten im Land.

 

Oft genug kommt das einem Balanceakt zwischen Opposition und Treue gegenüber dem Regime gleich. Wie auch im Jahre 2009, als Abdolhamid der »Grünen Bewegung« unter Präsidentschaftskandidat Mir-Hossein Mousavi zusprach, ohne dabei die roten Linien der Regierung zu überschreiten. Die Opposition forderte er deshalb ausdrücklich dazu auf, Gewalt zu vermeiden und erkannte schlussendlich die Wiederwahl von Mahmud Ahmadinedschad an. Eine politische Gratwanderung, die er auch während der Protesten um den Jahreswechsel 2019/2020 wagte.

 

Auch bei Wahlen hat Abdolhamids Stimme Gewicht. Seit den Präsidentschaftswahlen 1993 wählen iranische Sunniten, vor allem in Sistan-Belutschistan, Kandidaten der Reformisten – wohl aufgrund der Mobilisierung und des Netzwerks innerhalb der Gemeinschaft, die Abdolhamid beaufsichtigt.

 

2013 mobilisierte Abdolhamid die sunnitische Gemeinschaft, um den Präsidentschaftskandidaten Hassan Ruhani zu unterstützen

 

2013 mobilisierte Abdolhamid gemeinsam mit anderen sunnitischen Gelehrten und Politikern, teilweise auch aus Iranisch-Kurdistan, die sunnitische Gemeinschaft, um den Präsidentschaftskandidaten Hassan Ruhani zu unterstützen. Der verzeichnete dank dieser Rückendeckung Spitzenwerte: bis zu 100 Prozent in großen Teilen von Sistan-Belutschistan und Kurdistan.

 

Nach seiner Wahl zum Präsidenten ebbte der Druck der sunnitischen Gelehrten auf die Regierung ab und die Ruhani-Regierung zeigte iranischen Sunniten gegenüber – zumindest symbolisch – Dankbarkeit: Molavi Mohammad-Esmail Mollazayi, der eigentlich zu zehn Jahren Haft verurteilt worden war, wurde freigelassen. Molavi Mohammad-Esmail ist verantwortlich für die Verwaltung und Buchhaltung der Makki-Institutionen, und gilt als möglicher Nachfolger Abdolhamids.

 

Abdolhamid wiederum, der unter Ahmadinedschad oft daran gehindert wurde, innerhalb und außerhalb Irans zu reisen, genoss unter Ruhani eine gewisse Bewegungsfreiheit. So nahm er auch etwa an Konferenzen in Tadschikistan oder auch Tatarstan (Russland) teil. Dabei traf er in den Städten Bolgar und Kasan persischsprachige Studierende mit tadschikischem oder tatarischem Hintergrund. Abdolhamids Reisen und der interkulturelle Austausch innerhalb seiner Institutionen wurden so zu einem Politikum von internationaler Tragweite.

 

Nichtsdestotrotz fühlen die Sunniten sich von den Reformisten und Moderaten im Land betrogen, und nach wie vor werden ihre Forderungen abgewiegelt. Seit 2017 kritisieren Abdolhamid und andere Gelehrte aus seinem Orbit das Regime in immer schärferen Tönen, schließlich gerieten die iranischen Sunniten gerade unter Ruhanis Präsidentschaft unter enormen Druck, der 2018 und 2019 in der Festnahme einiger sunnitischen Kleriker kulminierte.

 

Bemerkenswert an dieser Stelle ist die Inhaftierung von Molavi Kuhi im November 2019 – kurz vor den Massenprotesten im Land nach dem Anstieg des Benzinpreises: Nach etlichen gescheiterten Versuchen, Molavi Kuhi freizubekommen, wetterte Abdolhamid 2020 in einem offenen Brief, gerichtet an Ali Khamenei, dass die iranischen Sunniten auch nach der Islamischen Revolution als »Bürger zweiter Klasse« behandelt würden.

 

Auch die Präsidentschaft Raisis hat keine Verbesserung der Lebensumstände iranischer Sunniten mit sich gebracht

 

Während der Präsidentschaftswahlen im Juni 2021 machten Abdolhamid sowie sämtliche Makki-Institutionen Ebrahim Raisi als einzigen wünschenswerten Kandidaten aus. Sein Sieg war noch vor den Wahlen ausgemachte Sache und ihn zu unterstützen war die letzte Möglichkeit, die fragilen Kontakte zum Regime aufrechtzuerhalten. Der Entscheidungsprozess war schwierig – und auch in den eigenen Reihen umstritten. Viele iranische Sunniten, allen voran die Kurden, waren dagegen. Dass die Entscheidung von den Belutschen dennoch akzeptiert wurde, zeigt den starken Rückhalt, auf den sich die Makki-Institutionen verlassen können.

 

Doch auch die Präsidentschaft Raisis hat keine Verbesserung der Lebensumstände iranischer Sunniten mit sich gebracht. Der sunnitische Gelehrte Molana Gurgij (*1942-), ein ehemaliger Mitschüler Abdolhamids, wurde am 17. Dezember 2021 von seiner Funktion als Gebetsleiter des Freitagsgebets in der Stadt Azadshahr in der Provinz Golestan im Nordosten Irans entbunden. Die Entscheidung dazu kam von Ali Khameneis Stellvertreter in der Provinz und stieß auf harsche Kritik der Sunniten.

 

Ähnlich wie bereits im September 2020 reagierte Abdolhamid mit einem offenen Brief an Ali Khamenei, in welchem er forderte, die »Sachlage unmittelbar zu klären«. Khamenei, der sich den schiitisch-sunnitischen Spannungen im Land sehr wohl bewusst ist, ließ daraufhin in einer Rede am 9. Januar 2022 verlauten, man solle »der Angelegenheit nicht nachgehen«.

 

Ebenso bedeutsam ist jedoch Abdolhamids Position gegenüber den Taliban. Denn die entstammen ideologisch ebenso der Deoband-Strömung. Abdolhamid reagierte als einer der ersten auf die Machtübernahme der Taliban am 17. August – und gratulierte. Er versicherte: »Wir, als Nachbarn der Taliban, wissen, dass sich die ihre Ansichten geändert haben«.

 

Zugleich empfahl er den Taliban, sämtliche Konfessions- sowie Volksgruppen an der Regierung zu beteiligen. Eine Empfehlung, die Abdolhamid bereits mehrfach auch der iranischen Regierung gegenüber geäußert hat. Gleichzeitig übernahm er das Narrativ der Islamischen Republik Iran, der zufolge das »Scheitern des Westens« und anderer Länder, die im Afghanistan-Konflikt involviert waren, ursächlich für die aktuellen Geschehnisse sei.

 

Ein ständiger Konfliktherd ist beispielsweise die Situation der Benzinschmuggler

 

Abdolhamids Äußerungen wurden unter Iranern und Iranerinnen mit Verwunderung aufgenommen, schließlich gebar sich Abdolhamid ja stets als Verfechter von Toleranz und wandte sich gegen religiösen Extremismus. Eine iranische Menschenrechtsorganisation, die Molavi Abdolhamid noch 2013 ausgezeichnet hatte, forderte ihn dazu auf, seine Statements bezüglich den Taliban zurückzunehmen und gab wenige Tage später die Auszeichnung zurück. Im Internet brach eine Diskussion aus, viele Sunniten im Land stellten sich allerdings hinter Abdolhamid.

 

Während der letzten drei Jahren gab es immer wieder Vorfälle von Repressionen und Diskriminierung in der Provinz. Ein ständiger Konfliktherd ist beispielsweise die Situation der Benzinschmuggler, die tonnenweise Diesel auf PKWs oder privaten Mopeds nach Pakistan fahren, und dabei entweder verunglücken oder von den Sicherheitskräften getötet werden.

 

Zusammenstöße mit den Benzinschmugglern nahmen unter Ruhanis Präsidentschaft stark zu, vorwiegend aufgrund der ökonomischen Krise sowie der Unfähigkeit der Regierung, den Lebensstandard in der Provinz zu verbessern. Der Vorschlag der Regierung, die Region in vier Teilprovinzen zu aufzuspalten, stieß auf große Skepsis seitens der Belutschen, die darin den Versuch sahen, einen Keil in ihre Gemeinde zu treiben. Abdolhamid sowie andere sunnitische Kleriker warnten die Behörden vor der Umsetzung des Vorschlags.

 

Die Auseinandersetzungen vom 30. September überstiegen jedoch alles, was die Sunniten in den letzten Jahrzehnten an Unterdrückung erlebt hatten. Der Staat ließ verlauten, Zusammenstöße seien von Terroristen angestiftet worden, und der Befehlshaber der Quds-Brigade der Provinz gab zu Protokoll: »Nie werden wir dem imperialen Gesindel, angeführt von Israel und Amerika, gestatten, die Sicherheit der Menschen zu gefährden, und nie soll die Einheit der Schiiten und Sunniten untergraben werden.«

 

Gleichzeitig veröffentliche Abdolhamid ein Video, in dem er seine Version der Ereignisse schilderte und die Sicherheitskräfte bezichtigte, rund 40 Menschen wahllos getötet zu haben: »Die Mehrheit der Menschen kamen eben erst von der Moschee zurück, als sie von den Scharfschützen der Sicherheitskräfte beschossen wurden«, das Massaker sei ein Scheitern der lokalen Polizei und Behörden gewesen, so Abdolhamid. Zwar rief er die Bevölkerung dazu auf, friedlich zu bleiben, dennoch hielt er sie ebenfalls dazu an, von ihren Rechten Gebrauch zu machen, »Rechte, die die Sunniten seit 43 Jahren einfordern«.

 

Er stellte zudem klar: »Wir wollen Gerechtigkeit – und die Behörden müssen reagieren.«

Von: 
Hessam Habibi Doroh

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