Direkt zum Inhalt
Home
  • Newsletter
  • Warenkorb
  • Sprachwahl
    • العربية
    • Deutsch
    • English
  • Profil
  • Sprache
    • العربية
    • Deutsch
    • English
  • Startseite
  • Kanäle
    • Magazin
    • Fotopreis
    Unterwegs im Syrien nach Assad
    Unterwegs im Syrien nach Assad

    »Wir testen die Grenzen des Möglichen aus«

    Erinnerungen and Menschen und Kultur in Gaza
    Erinnerungen and Menschen und Kultur in Gaza

    Es war einmal in Gaza

    Kurz Erklärt: USA und Israel, Donald Trump und Benyamin Netanyahu
    Kurz Erklärt: USA und Israel, Donald Trump und Benyamin Netanyahu

    Lässt Trump Netanyahu hängen?

    Interview zu Trumps Geschäften am Golf
    Interview zu Trumps Geschäften am Golf

    »Golfstaaten investieren in US-Unternehmen im KI-Bereich«

    Trump, Israel und die Golfstaaten
    Interview mit Thabet Abu Rass zu Trump, Israel und den Golfstaaten

    »Technologietransfers, um die strategische Position zu verbessern«

    Deutschland, Diplomatie und Nahostkonflikt
    Deutschland, Diplomatie und Nahostkonflikt

    Gazas Zukunft und eine Rolle für Deutschland

    Kanal ansehen
    Aus dem Foto-Wettbewerb »Sport in Libyen«
    Fünfte Runde des zenith Photo Award Libya Uncharted

    Staub, Schweiß und Meersalz

    Aus der Serie »Ramadan in Libyen«
    Vierte Runde des zenith Photo Award Libya Uncharted

    Fastenbrechen auf dem Fischmarkt

    fotopreis2017header2
    zenith Photo Award 2017

    Islam in Europa

    fotopreis2014header.
    zenith-Fotopreis 2014

    Islam in Deutschland (2014)

    fotopreis2013header4
    zenith-Fotopreis 2013

    Muslime in Deutschland (2013)

    fotopreis2011header2
    zenith-Fotopreis 2011

    Islam in Deutschland (2011)

    Kanal ansehen
    Alle Kanäle
    • Magazin
    • Fotopreis
  • Shop
  • suchen
Lesezeit: 10 Minuten
Artikel merken
Afghanistan nach dem Abzug
Frauen, die in Afghanistan nach 2001 die Schule besucht haben, werden sich heute nicht mehr das Recht auf Bildung für sich oder ihre Kinder nehmen lassen. Foto: Philipp Breu
Afghanistan nach dem Abzug

Lassen wir ein besseres Land zurück?

Reportage
von Philipp Breu
05.07.2021
Gesellschaft

Die Bundeswehr und weitere westliche Armeen ziehen sich aus Afghanistan zurück, die Taliban gehen in die Offensive. Wie es nun in Afghanistan weitergeht.

Fünf Tage früher als ursprünglich geplant, am 29. Juni 2021, war es soweit: Die Bundeswehr beendete ihr bisher längstes Auslands-Engagement, nachdem etwa 160.000 deutsche Soldaten über fast 20 Jahre hinweg ihren Einsatz in Afghanistan geleistet hatten. War es das wert? Diese Frage bewegt in diesen Tagen viele in Deutschland. Die Afghaninnen und Afghanen stellen sich gänzlich andere Fragen.

 

Viele fühlen sich alleine gelassen, manche gar verraten von einem Staat, der es zwar schafft, einen 27 Tonnen schweren Gedenkstein und etwa 22.500 Liter unverbrauchter Alkoholika aus »Camp Marmal« zurück nach Deutschland zu bringen, sich aber bei der Bearbeitung von Visa-Anträgen ehemaliger afghanischer Übersetzer und externer Mitarbeiter der Bundeswehr Monate oder gar Jahre Zeit lässt.

 

Etwa 800 sogenannte Ortskräfte und 2.500 ihrer Familienangehörigen wurden im Laufe von fast 20 Jahren Einsatz nach Deutschland geholt. Doch etwa 350 weitere warten bis heute auf eine Ausreise in die Bundesrepublik. Fast alle von ihnen haben in der Vergangenheit Drohungen erhalten. Für die Taliban ist jede Kooperation mit und Arbeit für westliche Armeen ein Verrat am eigenen Land. Dementsprechend besteht für alle ehemaligen Mitarbeiter und deren Familien Gefahr für Leib und Leben.

 

Einer von ihnen ist Ahmad Seyar Hakimi. »Da ich in Mazar-i Sharif lebte und wegen der Drohungen nach Kabul umgezogen bin, sagte mir die deutsche Botschaft 2015, dass ich heute nicht mehr gefährdet sei«, berichtet der 34-Jährige, der als Übersetzer für das »German Police Project Team« (GPPT), im Gespräch mit zenith. »Als könnten mich die Taliban nicht genauso gut hier erledigen.«

 

Afghanistan nach dem Abzug
Ahmad Seyar Hakimi (34) arbeitete als Übersetzer für die deutschen Polizeiausbilder in Afghanistan. Sein Gesuch für ein Visum für Deutschland wurde mit der Begründung abgelehnt, er sei nicht mehr gefährdet.Foto: Philipp Breu

 

Hakimi und viele weitere ehemalige Mitarbeiter ausländischer Armeen haben sich bereits 2014 im Verein »No One Left Behind« zusammengeschlossen, um bei den Botschaften der Länder Druck aufzubauen, für deren Streitkräfte sie gearbeitet haben. Hakimi bangt nicht nur um sein Leben, sondern auch um das seiner Frau und seiner kleinen Tochter.

 

Ein Konsulat in Kabul, in dem er einen neuen Antrag einreichen könnte, gibt es währenddessen schon lange nicht mehr. Am 31. Mai 2017 ereignete sich in der Nähe der Botschaft im Zentrum Kabuls ein so schwerer Anschlag, dass das Botschaftsgebäude nur noch abgerissen werden konnte.

 

Für die meisten konsularischen Dienstleistungen müssen Afghanen heute in die pakistanische Hauptstadt Islamabad reisen. Der deutsche Staat, der seine Bürger vehement aus Sicherheitsgründen zur sofortigen Ausreise aus Afghanistan auffordert, erachtet das Land gleichzeitig als sicher genug, um Afghanen dorthin abzuschieben. Eine moralische Dichotomie, die nicht nur Menschenrechtsgruppen stark kritisieren.

 

Wie ist es heute tatsächlich um die Errungenschaften und die Sicherheit in dem Land mit seinen fast 40 Millionen Einwohnern bestellt? Die statistikverliebten Deutschen zählen gerne Erfolge, die sich in Zahlen messen lassen: Tausende Schulen und hunderte Kilometer Straßen konnten dank Investitionen und gestiegener Sicherheit errichtet werden – insbesondere im Verantwortungsbereich der Bundeswehr im Norden.

 

Afghanistan nach dem Abzug
Der Campus der Universität Herat. Im Sommer 2021 waren hier bereits 56 Prozent der Studentenschaft weiblich.Foto: Philipp Breu

 

Alleine in Masar-i Sharif wurden fast die komplette Universität und nahezu das ganze Straßennetz mit deutscher Hilfe gebaut beziehungsweise erneuert. In Herat, der größten Stadt im Westen, sind heute mehr als 56 Prozent der Studentenschaft weiblich. In den Städten hat jeder Afghane 4G-Empfang auf dem Telefon, während 2001, nach fünfjähriger Taliban-Herrschaft, gerade einmal das erste Internetcafé eröffnet hatte.

 

Besonders die massive Investition in die Bildung von Frauen hat sich ausgezahlt. Eine abendliche Nachrichtensendung ohne eine Frau, die durch die Sendung führt, ist kaum mehr wegzudenken. In Städten ist es heute selbstverständlich, dass Mädchen zur Schule gehen und der Anteil von Frauen in der Arbeitswelt ist jedes Jahr stetig gestiegen.

 

Das spiegelt sich besonders in Kabul auch im Stadtbild wider. In der Cafeteria auf dem Campus der Universität Herat etwa sitzen junge Frauen wie die 19-jährige Shakila Ahmadi mit männlichen Kommilitonen an einem Tisch, auch die Lehrveranstaltungen besuchen Frauen und Männer gemeinsam. »Alle Menschen in Afghanistan fürchten sich um ihre Zukunft«, erzählt die Chemie-Studentin im Gespräch mit zenith. »Ich hoffe, dass insbesondere Frauen auch in Zukunft Bildung genießen können, um das Land zu gestalten und an einer globalen Gesellschaft mitzuarbeiten.«

 

Afghanistan nach dem Abzug
Chemie-Studentin Shakila Ahmadi (19) sorgt sich wie viele junge, gut ausgebildete Afghaninnen um ihre Zukunft.Foto: Philipp Breu

 

Frauen wie Shakila, die in Afghanistan nach 2001 die Schule besucht haben, werden sich heute nicht mehr das Recht auf Bildung für sich oder ihre Kinder nehmen lassen. Vor 2001 ließen sich Frauen noch leichter unterdrücken, heute müssen die Taliban bereits in ihren Gebieten Mädchen in Schulen akzeptieren, um die Bevölkerung nicht gegen sich aufzubringen.

 

Frauen haben gewiss von allen Gruppen am meisten profitiert in den letzten 20 Jahren, da sind sich viele Analysten und Besucher des Landes einig. Ebenso Konsens besteht in der Sorge bei vielen Beobachtern und Experten, was dem Land nach dem Abzug ausländischer Truppen bevorstehen könnte. Werden die afghanischen Streitkräfte das leisten können, wofür sie seit 2015 trainiert werden oder droht ein Zusammenbruch des Landes und ein Rückfall in die Taliban-Herrschaft?

 

Ein Ende Juni veröffentlichter Bericht der CIA hält »einen Zusammenbruch der Regierung in Kabul innerhalb von sechs Monaten nach Abzug der US-Kräfte für möglich« und zeichnet damit eher ein düsteres Bild der Lage. Alleine seit Anfang Mai sind laut einem UN-Bericht weitere 50 der 398 Bezirke Afghanistans an die Taliban gefallen. Insgesamt kontrolliert die Gruppe damit etwa 107 Distrikte, die Regierung nur etwa 90. Weitere 199 Distrikte sind umkämpft.

 

Konkret kann das bedeuten, dass sich entweder die Fronten dort schnell verschieben, oder – wie in den meisten Fällen – die Truppen der Regierung Orte und Straßen zwar tagsüber kontrollieren, die Taliban aber nachts dort herrschen. In einem Land wie Afghanistan, in dem über zwei Drittel der Bevölkerung noch auf dem Land lebt, haben die Taliban also heute bereits die Kontrolle über die Mehrheit der Bevölkerung.

 

Afghanistan nach dem Abzug
Der Gouverneur der Provinz Bamyan, Sayed Anwar Rahmati, in seinem Büro in Bamyan-StadtFoto: Philipp Breu

 

Langfristig ist es wahrscheinlich, dass die chronisch klamme Armee, die den Sold vieler ihrer 180.000 Soldaten mit teilweise monatelanger Verspätung auszahlt, wohl nur die Städte halten können wird. Im Fall von Kunduz ist noch nicht einmal das sicher. Die Stadt ist umzingelt, bereits im September 2015 fiel sie überraschend für volle zwei Wochen an die Taliban. In Städten wie Herat gerät der Regierung heute schon zum Nachteil, dass der Flughafen der Stadt 20 Kilometer außerhalb liegt. Viele Taxis, die ihre Gäste in die Stadt bringen, rasen die Strecke deswegen in einem halsbrecherischen Tempo entlang.

 

Trotzdem haben 20 Jahre Militärhilfe Afghanistans Streikkräfte geprägt: Die Armee ist im Häuserkampf geschult, betreibt eine gut funktionierende Hubschrauberflotte mit etwa 200 Helikoptern und besitzt mehrere hundert minensichere Fahrzeuge amerikanischer Bauart, die in der vergangenen Dekade angeschafft wurden. Die afghanische Armee wird sich also zumindest für eine Weile zu helfen wissen, zumindest was den Erhalt der Macht in den Städten angeht. Die Frage ist nur, für wie lange.

 

Was bereits jetzt wieder zu beobachten ist: Viele Afghanen fangen wieder an, sich zu bewaffnen. So häuften sich in den vergangenen Wochen Demonstrationen von Bürgerinnen und Bürgern, etwa in der Provinz Parwan nördlich von Kabul, die sich so hilflos den Offensiven der Taliban ausgesetzt sahen und sich nun in bewaffneten Gruppen zusammenschließen.

 

Afghanistan nach dem Abzug
Hoch über den Hügeln am westlichsten Rand von Kabul liegen Hazara begraben, die Opfer von Anschlägen wurden. Die Gräber im Vordergrund gedenken einigen der fast 100 toten Mädchen, die beim Anschlag auf eine Mädchenschule im Mai starben.Foto: Philipp Breu

 

Die schiitischen Hazara stehen seit Jahren im Fadenkreuz der Taliban sowie des afghanischen IS-Ablegers. Aus diesem Grund bilden sich besonders in ihren Siedlungsgebieten in Zentralafghanistan vermehrt Lokalmilizen. In der Provinz Daykundi etwa unterhält der Warlord Zulfiqar Omid eine Privatarmee. In der Provinz Wardak bei Bamyan bietet seit einigen Jahren Abdul Ghani Alipur, genannt »Kommandeur Shamshir«, den Taliban und seit neuestem auch der afghanischen Regierung die Stirn.

 

Während viele Hazara und auch Bamyans Provinzgouverneur, Sayed Anwar Rahmati, grundsätzlich das Recht der afghanischen Bürger auf Sicherheit durch Selbstbewaffnung unterstützen, sieht die Regierung in Kabul das anders. Seit dem Absturz eines Armee-Helikopters mit neun Toten am 18. März 2021 wirft Kabul Alipurs Miliz »Widerstandsfront« vor, nicht einfach seine Heimat gegen die Taliban zu verteidigen, sondern zu viel Macht anzuhäufen, um die Zentralregierung aus der Provinz zu verdrängen.

 

Afghanistan nach dem Abzug
Hamidullah Asadi, der Stellvertreter von Abdul Ghani Alipur, dem Chef der Lokalmiliz »Widerstandsfront«. Die Miliz wird wegen eines Vorfalls mit der afghanischen Armee Anfang 2021 von der Regierung als kriminelle Vereinigung betrachtet.Foto: Philipp Breu

 

Mehrere hundert Mann stehen heute unter seinem Befehl, aber Alipour selbst kann sich seit Monaten nicht mehr öffentlich zeigen. Seit dem Hubschrauber-Absturz im März steht er auf der Liste gesuchter Terroristen der Regierung. »Die Hazara haben wie alle anderen auch ein Recht auf Sicherheit«, sagt sein Stellvertreter Hamidullah Asadi in einem Safe House im Distrikt Behsud bei einem Tee im Gespräch mit zenith. »Wenn uns die Regierung nicht hilft, müssen wir uns eben selbst helfen.«

 

Afghanistan nach dem Abzug
Ein Kämpfer der »Widerstandsfront« im Bezirk Behsud in der Provinz WardakFoto: Philipp Breu

 

Ähnlich wie in der zentralafghanischen Provinz Bamyan kann und wird es also in Afghanistan auch in Zukunft wohl Inseln von relativer Sicherheit und gesellschaftlicher Freiheit geben. Das Ziel, die afghanische Gesellschaft voranzubringen und vor allem Frauen Teilhabe am öffentlichen Leben zu ermöglichen, wurde größtenteils erreicht. Afghanistan zu einem funktionierenden und vor allem für seine Bürger sichereren Staat zu machen, hingegen nicht. Dieses Problem wird sich nach dem vollständigen Abzug aller ausländischen Kräfte wohl verschärfen, ein baldiger Fall Kabuls an die Taliban bedeutet das jedoch nicht zwangsläufig.

By: 
Philipp Breu
Afghanistan
Deutschland
Taliban
Frauen
Whatsapp

Banner ausblenden

Die neue zenith 02/2022 ist da: Reise zum Mittelpunkt der Erde

Reise zum Mittelpunkt der Erde

Die neue zenith ist da: mit einem großen Dossier zur Region Persischer Golf und überraschenden Entdeckungen. Von Archäologe über Weltpolitik und Wattenmeer zu E-Sports und großem Kino.

Jetzt informieren

Banner ausblenden

Newsletter 2

Der heiße Draht

Frische Analysen, neue Podcast-Folgen, exklusive Einladungen zu Hintergrundgesprächen und Werkstattberichte: Jeden Donnerstag erhalten tausende Abonnenten den zenith-Newsletter. Sie  wollen auch auf dem Laufenden bleiben? Dann melden Sie sich hier kostenlos an.

Jetzt anmelden

Banner ausblenden

WM Katar

So eine WM gab es noch nie

Auf 152 Seiten knöpfen sich Robert Chatterjee und Leo Wigger alle wichtigen Fragen rund um die erste Fußball-WM in einem arabischen Land vor.

Jetzt bestellen

Verwandte Artikel

Deutschland, Diplomatie und Nahostkonflikt
Deutschland, Diplomatie und Nahostkonflikt

Gazas Zukunft und eine Rolle für Deutschland

von Muriel Asseburg und Konstantin Witschel
Die neue Bundesregierung, der Gaza-Krieg und die Zweistaatenlösung
Die neue Bundesregierung, der Gaza-Krieg und die Zweistaatenlösung

Wie hält es Wadephul mit dem Nahostkonflikt?

von Daria Bonabi
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung und der »Israel Summit 2025«
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung und der »Israel Summit 2025«

Felix Klein will doch nicht

von Franziska Eiles
Berichterstattung zu Oscar-Gewinner in deutschen Medien
Berichterstattung zu Oscar-Gewinner in deutschen Medien

»No Other Land« und der fehlende Kontext

von Leo Neubauer

Deneme Bonusu Veren Siteler
Deneme Bonusu
Casino Siteleri
deneme bonusu
deneme bonusu
evden eve nakliyat
istanbul depolama
uluslararası evden eve nakliyat
istanbul evden eve nakliyat
istanbul ofis taşıma
deneme bonusu
deneme bonusu veren siteler
deneme bonusu veren siteler
deneme bonusu veren siteler
evden eve nakliyat istanbul
ev eşyası depolama
uluslararası ev taşıma
  • Home
  • Kanäle
  • Über uns
  • Jobs
  • kultur
  • politik
  • wirtschaft
  • Innovation
  • reise
  • gesellschaft
  • Shop
  • zenith-Club
  • Bücher
  • Einzelausgaben
  • Newsletter
  • Presse
  • Kontakt
  • Faq

   

/a>

Sehr geehrtes Club-Mitglied, wir arbeiten derzeit an einem neuen zenith-Shop. Bis es soweit ist, können Sie ihr Nutzerprofil leider nicht direkt bearbeiten. Bitte senden Sie eine Email an shop@zenith.me und wir nehmen die gewünschte Änderung gerne für Sie vor.

© 2023 CANDID Foundation gGmbH

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Netikette
  • Nutzungsbedingungen

Entwickelt von UTEEK

Liebe Kundin, lieber Kunde, aus technischen Gründen sind Bestellungen über den zenith-Shop im Moment nicht möglich. Wenn Sie ein Einzelheft auf Rechnung kaufen wollen, etwa die aktuelle Ausgabe, senden Sie bitte eine Email mit Name und Adresse an shop@zenith.me und unser Kundenservice wird sich bei Ihnen melden.

Verstanden