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Iranisch-kurdische Milizen im Irak

Wo wir sind, ist oben

Reportage
Iranisch-kurdische Milizen im Irak
Rekrutinnen der PAK singen kurdische Lieder. Die Mitglieder des bewaffneten Arms der Partei durchlaufen jeden Tag entweder militärisches oder ideologisches Training. Foto: Jan Schneider

Nach der gewaltsamen Niederschlagung der Proteste suchen immer mehr kurdische-iranische Aktivisten Zuflucht im Nachbarland. Doch auch hier sind sie vor dem Regime nicht sicher. Einige nehmen ihr Schicksal in die eigene Hand

An einem Freitag Mitte Dezember hofft Mamo, er hätte das Schlimmste überlebt. Dann klingelt sein Telefon, eine unbekannte Nummer. Als er nach dem Handy greift, fühlt der 31-jährige Box-Trainer einen stechenden Schmerz im rechten Bein. Am Tag zuvor hatte eine Sondereinheit der Polizei ihn und seine Freunde in Bukan im Nordwesten Irans umzingelt, noch bevor sie ihren Protest gegen die Regierung starten konnten. Ein Polizist prügelt mit einem Schlagstock auf Mamo ein und fährt mit dem Motorrad über sein Bein.

 

Mamo ist großgewachsen und durchtrainiert, Schläge einstecken ist er gewohnt – er boxte schon als Jugendlicher und nahm später für Iran an internationalen Turnieren teil. Doch als er es ins Haus seines Bruders schafft, hält er den Schmerz in seinem Bein kaum aus. Am nächsten Morgen klingelt sein Telefon. »Hallo, ich bin vom Geheimdienst«, hört er einen Mann sagen. »Du hast zehn Minuten Zeit, um in unser Hauptquartier zu kommen.« Mamo ahnt, dass er das Schlimmste noch nicht überstanden hat.

 

Seine Geschichte erzählt uns Mamo Ende Februar in Erbil, der Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan im Norden Iraks. Hierher ist er geflüchtet wie andere Landsleute, die vom Regime in Teheran verfolgt werden und sich vor Gefängnis, Folter und dem Galgen fürchten. Wie viele in den vergangenen Monaten gekommen sind, weiß niemand genau. Hunderte sind es in jedem Fall, vielleicht sogar Tausende.

 

Besonders heftig waren die Proteste in Mamos Heimat im kurdischen Nordwesten des Irans, und besonders brutal griffen die Sicherheitskräfte dort ein. Die Flucht in den Nordirak ist für die kurdischen Aktivisten oft die einzige Chance, aus dem Land zu kommen. Doch auch im Nachbarstaat bedrohen Agenten sie, während ihre Familien daheim eingeschüchtert werden. Manche Geflüchtete schließen sich kurdischen Exil-Parteien im Nordirak an – ihre Stellungen bombardiert Teheran mit Drohnen und Raketen.

 

Zu Mamos Schutz nennen wir nur seinen kurdischen Rufnamen. Wie bei den meisten iranischen Kurden steht in seinem Ausweis ein persischer Name; seine Familie und die Freunde aber nennen ihn Mamo. Die rund zehn Millionen Kurden in Iran, knapp ein Achtel der Bevölkerung, sind die drittgrößte ethnische Gruppe im Land.

 

Iranisch-kurdische Milizen im Irak
Eine Luftaufnahme der Stadt Koya im Nordirak, die im Jahr von iranischen Raketen getroffen wurde.Foto: Jan Schneider

 

Bevor Mamo flüchten musste, hatte er mit Freunden Proteste organisiert. Sie marschierten in den Straßen, rissen Poster des Revolutionsführers Ali Khamenei nieder und brüllten die Slogans »Frau, Leben, Freiheit« – und »Kurdistan«. Mamos Augen brannten wegen des Tränengases, einmal zischte an seinem Ohr eine Kugel vorbei und schlug vor ihm in eine Mauer ein. Eine Ladung Schrot traf einen Freund. »Sein Rücken war blutüberströmt, aber verletzte Protestierende konnten nicht ins Krankenhaus, sonst wären sie direkt verhaftet worden«, erzählt Mamo.

 

Die Sicherheitskräfte hätten Überwachungsdrohnen sowie Zivilisten als Spione eingesetzt, um die Rädelsführer der Proteste zu identifizieren, sagt Mamo. Er ging nur vermummt auf die Straße und ließ sein Telefon daheim, um keine digitalen Spuren zu hinterlassen. Seine Freunde nannten sich gegenseitig beim Decknamen »Joz«, zu Deutsch: »Walnuss«, anstatt ihre richtigen Namen zu benutzen.

 

Am Freitag Mitte Dezember, als der Geheimdienst angerufen hatte und Mamo sich innerhalb von zehn Minuten melden sollte, versteckte er sich zuerst im Haus seiner Schwester. Doch die Nummer des Offiziers leuchtete drei weitere Male auf dem Smartphone auf. Da wusste Mamo, dass er den Sicherheitsdiensten in Iran nicht entkommen würde. Sein Vater, ein Bauer, und seine Mutter, eine Hausfrau, fuhren ihn mitten in der Nacht bis zur Stadt Sardasht nahe der irakischen Grenze, bezahlten einem Schmuggler 200 US-Dollar, und umarmten ihn zum letzten Mal. Dann begann Mamos Flucht über die Berge. »Ich konnte kaum laufen, so sehr schmerzte mein verletztes Bein«, erinnert er sich.

 

Wer hoffen kann, nicht auf einer der schwarzen Listen des Regimes zu stehen, wagt den Grenzübertritt an den offiziellen Übergängen. Für andere, wie Mamo, ist die Schmuggelroute ins irakische Autonomiegebiet der einzige Ausweg. Sie marschieren stundenlang in einem der am stärksten militarisierten Grenzgebiete Irans, wo nach Angaben von Menschenrechtsgruppen auch Menschen erschossen werden. Kälte und Regen durchdrangen Mamos Kleider, er schluckte Schmerztabletten, bis er und der Schmuggler schließlich im Morgengrauen die irakische Grenze passierten.

 

Nun wohnt Mamo bei Bekannten seiner Eltern in Erbil. Sein Bein heilte, die Anspannung blieb. »Ich ließ meine alte SIM-Karte zurück und telefoniere nur mit meinen Eltern. Ich erzählte allen, ich sei in der Türkei, und teilte auf Instagram Bilder von Istanbul«, berichtet Mamo. Doch etwa drei Wochen nach der Ankunft in Erbil blinkte plötzlich eine Nachricht auf seinem Handy auf: »Hallo, wie geht's? Du bist in den Irak gegangen und hast niemandem etwas gesagt.« Der Absender: ein flüchtiger Bekannter von Mamo, der für die iranischen Revolutionsgarde arbeitet. »Ich kann mir nicht erklären, wie er das herausgefunden hat«, wundert sich Mamo.

 

Iranisch-kurdische Milizen im Irak
Rekrutinnen der PAK in ihrem Camp in der Nähe der Stadt Koya bei einem der täglichen militärischen DrillsFoto: Jan Schneider

 

Agenten der iranischen Regierung gehen seit Jahrzehnten im Ausland gegen Oppositionelle vor: Das »Combating Terrorism Center« in West Point dokumentiert 98 Vorfälle seit 1979, darunter Morde, Entführungen und versuchte Bombenanschläge in Ländern rund um die Welt. »Wenn das Regime es so will, wird man mich hier aufspüren und mitnehmen. Ich fühle mich nicht sicher im Irak«, sagt Mamo. Erst recht nicht, seit seine Familie in Iran bedroht wird.

 

Mitte Januar hämmerten Sicherheitskräfte um 4 Uhr in der Nacht an der Tür seines Bruders. »Sie nahmen ihn mit, sperrten ihn drei Wochen lang ein, obwohl er nie an Protesten teilgenommen hatte«, erzählt Mamo. »Sie folterten ihn, fragten nach mir und sagten, wenn ich zurückkehren würde, ließen sie ihn in Ruhe.« Mamo zog in Erwägung, sich im iranischen Konsulat in Erbil zu stellen, doch seine Familie hielt ihn davon ab. »Wenn ich nach Iran zurückkehre, werde ich zum Tod verurteilt«, ist Mamo überzeugt. Iran gehört zu den Ländern, die weltweit am häufigsten Todesurteile vollstrecken.

 

Als ein Verwandter der Familie schließlich sein Grundstück als Kaution hinterlegte, konnte Mamos Bruder nach drei Wochen im Gefängnis heimkehren. Dort wartet er nun mit der 5-jährigen Tochter und dem 9-jährigen Sohn auf den Gerichtstermin. Er hat Angst, dass ihn der Richter auf Grundlage erfundener Anklagen zu einer Haftstrafe verurteilt. Flüchten will er nicht, da der Verwandte sein Land und sein Haus verlieren würde. «Ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll«, sagt Mamo leise. Abends muss er manchmal Melatonin-Tabletten schlucken, um einschlafen zu können. »Ich möchte doch einfach in Freiheit leben.«

 

Willkürliche Verhaftungen und Einschüchterung der Angehörigen von Aktivisten hat System in Iran. »Bringt eure Tochter zurück«, stand auf einem Zettel, der unter der Tür bei der Familie der 19-jährigen Media durchgeschoben wurde. Die Kurdin floh im Oktober aus ihrem Zuhause in Sanandadsch im Nordwesten Irans. Wie Mamo hatte auch sie viele verletzte Demonstranten gesehen. Eine Kugel traf eine ihrer Kolleginnen von der Universität in die Brust. »Ihre Kleider waren voller Blut, sie starb nach zwei Tagen«, erzählt Media.

 

Kurz darauf wurde sie während einer Demonstration verhaftet und saß einen Monat im Gefängnis. »Sie schlugen mich, folterten mich mit Elektroschocks und drohten, mich zu vergewaltigen. Aus Nebenräumen hörte ich Schreie.« Ein Gericht beschuldigte sie, auf Soldaten geschossen zu haben, was Media abstreitet. Ihre einzige Waffe seien Steine und Slogans gewesen. Sie wurde zu drei Jahren Haft verurteilt, doch vor dem Antritt der Strafe konnte Media auf Kaution drei Tage nach Hause. Bei ihrer Flucht über die Berge half ihr die »Kurdische Freiheitspartei«, kurz PAK.

 

Iranisch-kurdische Milizen im Irak
Besonders heftig waren die Proteste in Mamos Heimat im kurdischen Nordwesten Irans und besonders brutal griffen die Sicherheitskräfte dort ein.Foto: Jan Schneider

 

Die PAK ist eine von mehreren iranisch-kurdischen Exil-Parteien, die sich gegen das Regime in Teheran stellen. Ihre Ziele ähneln sich: Einige streben ein unabhängiges Iranisch-Kurdistan an, andere möchten, dass sich die kurdischen Regionen innerhalb des iranischen Staates selbst verwalten. Die Büros der Parteien stehen seit Jahrzehnten im Nordirak. In den Hügeln im Umland bilden sie ihre Kämpfer aus – die Parteien unterhalten eigene Milizen. Insgesamt sollen sie mehrere Tausend unter Waffen halten. Und seit dem Beginn der Proteste schließen sich neue Mitglieder an. Eine von ihnen ist Media.

 

Sie marschiert mit ihrer Kalaschnikow Modell AK-47 mitten in einer felsigen Hügellandschaft in der Nähe der nordirakischen Kleinstadt Koya. Sie und fünfzig weitere, darunter drei neue Mitglieder, führen wie jeden Tag Drillübungen durch. Sie reihen sich vor der Kommandantin auf. »Die Revolution vollzieht sich durch das Blut der Märtyrer!«, brüllen sie mit vereinter Stimme.

 

Früher gingen PAK-Kämpfer manchmal über die Grenze nach Iran, um Propagandamaterial zu verteilen und in Selbstjustiz Angehörige des Regimes umzubringen. Doch daran hindert sie nun der Irak, der mittlerweile seine Grenzen deutlich besser kontrolliert. Die kurdische Regionalregierung im Nordirak versucht, den mächtigen Nachbarn nicht zu sehr zu verärgern, ohne dafür die Solidarität mit den Kurden zu opfern.

 

»Als ich hier ankam bin, war ich traumatisiert. Es hat mir sehr geholfen, dass mir die PAK diese Waffe gab. Ich kann mich jetzt verteidigen«, erzählt Media nach dem Training. Ihre Truppe lebt in Zelten in den Bergen, sie erhalten keinen Lohn und nur die Kommandantin besitzt ein Handy. »Ich habe lieber Rechte als ein Zuhause«, sagt Media, deren Eltern ihr schon als kleines Mädchen vom Traum eines kurdischen Staates erzählten. Sie hofft, als Kämpferin eines Tages ihr Volk beschützen zu können.

 

Hoch oben auf einem Hügel neben dem Trainingsgelände steht ein kleiner Friedhof der PAK. In weißen Steingräbern liegen Kämpfe, die getötet wurden im Krieg gegen die Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS), als die PAK an der Seite der irakischen Peschmerga mithalf, den IS zu besiegen. Auf neun neuen Grabsteinen ist der Todestag 28. September 2022 eingraviert.

 

Iranisch-kurdische Milizen im Irak
»Bringt eure Tochter zurück«, stand auf einem Zettel, der unter der Tür bei der Familie der 19-jährigen Media durchgeschoben wurde. Die Kurdin floh im Oktober aus ihrem Zuhause in Sanandadsch im Nordwesten Irans.Foto: Jan Schneider

 

»Hier schlug die erste Rakete ein«, erzählt Rebaz Sharifi, der PAK-Kommandant der Männertruppe, und zeigt auf Trümmerhaufen neben den eingestürzten Mauern. »Das war mein Schlafzimmer. Die Rakete sollte mich töten.« Sharifi steht auf einem Hügel, bis zum Herbst die Basis für 150 PAK-Kämpfer.

 

Es war der 28. September, 10.30 Uhr, Sharifi trank in seinem Häuschen gerade Tee mit einem Partei-Genossen, als es knallte und eine Druckwelle den 35-Jährigen durch die Luft schleuderte. Er zeigt uns auf seinem Handy ein Video des Angriffs, aufgenommen von einer Überwachungskamera. Gestützt auf den Schultern von Kämpfern, hinkte Sharifi nach dem Aufprall einige Meter, dann kauerten sie nieder und weitere Raketen schlugen ein. Seinen Partei-Genossen, mit dem er Tee getrunken hatte, beerdigte er später auf dem Friedhof oben auf dem Hügel außerhalb von Koya.

 

»Eine iranische Nachrichtenplattform, die der Armee nahesteht, verkündete kurz nach dem Angriff, ich sei getötet worden«, sagt Sharifi und grinst. Als er am selben Nachmittag einen anderen PAK-Stützpunkt besuchte, um den Kämpfern zu zeigen, dass er unverletzt war, erreichte ihn die Nachricht: Ein Zweitschlag. Die Iraner hatten nochmals Kamikazedrohnen und Kurzstreckenraketen abgefeuert. Die PAK verlor an diesem Tag neun Mitglieder.

 

In den Trümmern auf dem Stützpunkt liegen noch immer Fetzen von Kissen, Decken und T-Shirts. Zerdrückte Schuhe liegen neben zerbeulten Tomatendosen und ausgebrannten Autos. »Hier war unser Medienraum«, sagt Sharifi, als er neben einem kaputten Drucker steht. Die PAK habe Bilder und Videos zusammengestellt über die Proteste und diese in den Sozialen Medien in die Welt hinausgeschickt.

 

Sharifi, der schon 2004 vor dem iranischen Regime geflohen war, sagt nach einer knappen Stunde auf dem zerstörten Stützpunkt: »Wir sollten runter, hier oben sind wir nicht sicher. Die Iraner brauchen zwei Stunden, um eine Rakete vorzubereiten. Nach dem Abschuss dauert es vier Minuten, bis sie bei uns einschlägt.«

 

Die Iraner hatten schon in der Vergangenheit immer wieder Raketen auf die kurdischen Exil-Parteien im Nordirak geschossen. Doch so intensiv wie im Herbst und Frühwinter waren die Angriffe noch nie. Ein weiterer Stützpunkt der PAK wurde im November getroffen, und auch andere iranisch-kurdische Parteien waren Ziel der Drohnen und Raketen. Dutzende ihrer Mitglieder starben, darunter eine schwangere Frau.

 

Die Regierung in Teheran stuft die Parteien und ihre Milizen als Terrororganisationen ein und beschuldigt sie, Proteste zu organisieren und Waffen nach Iran zu schmuggeln. Die irakische Regierung, die sich im März wieder dem Regime in Teheran angenähert hat, möchte die Milizen entwaffnen. Doch Premierminister Muhammad Schia Al-Sudani erklärte im November, dass die kurdische Regionalregierung im Nordirak diesen Schritt abgelehnt hätte.

 

Die Angriffe, die bisher hauptsächlich auf die Stützpunkte der iranischen Exil-Parteien abzielten, verängstigen Teile der Bevölkerung im Nordirak. In den Hügeln rund um die Stadt Koya sind gleich mehrere der Milizen stationiert. Im Gesundheitsamt von Koya sitzt Sherwan Jalal hinter einem klobigen Schreibtisch. Jalal, freundliche Augen, buschige Brauen und ein ergrauter Bart, war am 28. September bei einer Besprechung im Krankenhaus, als die Wände zitterten wie bei einem Erdbeben. Er rannte hoch aufs Flachdach und sah Rauch über den Hügeln. »Wir schickten Rettungsteams los, doch ich hatte Angst, dass die Drohnen auch uns angreifen würden, wenn wir die Kämpfer versorgen«, sagt er.

 

Seit dem Angriff im Herbst sieht er regelmäßig iranische Überwachungsdrohnen über Koya fliegen. «Die Leute fürchten sich vor den Angriffen. Einmal schlug eine Rakete mitten in der Nacht ein. Es war so laut, dass ich zuerst dachte, sie hätten unser Viertel bombardiert«, erzählt Jalal.

 

Das Gesundheitsamt begann, in die Schulen zu gehen, um den Kindern zu vermitteln, wie sie sich bei Angriffen verhalten sollen. Die Regeln sind einfach: nicht lange auf der Straße bleiben und direkt nach Hause gehen. Jalal hörte von Kindern, die seit den Angriffen schlecht schlafen. Als er mit seinem 7-jährigen Sohn abends draußen war, zeigte dieser in den Sternenhimmel und sagte: »Papa, da fliegen Drohnen.«


Dieser Artikel wurde ermöglicht durch den Recherchierfonds des Fördervereins ProWOZ.

Von: 
Karin A. Wenger
Fotografien von: 
Jan Schneider

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