»Tadham« bildete konzeptuell den Ausgangspunkt für eine Initiative des Goethe-Instituts Amman in Kooperation mit den Instituten in Bonn und Kairo. Die Fotoserien beschäftigen sich aus persönlichen Perspektiven und auf poetische Weise mit Themen wie Familie, Fürsorge und Verbundenheit.
Somaya Samawi ist von der Idee der Gemeinschaft fasziniert und dokumentiert Momente einer Henna-Feier, bei der Frauen gemeinsam Tee trinken. Sie nutzt Abstraktion, um die Schönheit täglicher Rituale der Gemeinschaft zu präsentieren.
Sadiq AI-Harasi teilt Szenen vom Straßenrand in ländlichen Gebieten, in denen Menschen in verschiedenen Konstellationen aufeinandertreffen. Der beobachtende Blick des Künstlers zeigt flüchtige Momente von Menschen und ihrem Umfeld.
Abeer Aref lädt in das Haus ihrer Großeltern ein und gibt einen sehr persönlichen Einblick in ihr Familienleben. Ihre Fotografien zeigen die Bedeutung von Familie, gegenseitiger Fürsorge und Verbundenheit.
Mohammed Abdulkhaleq führt die Betrachtenden in die Philosophie der jemenitischen Architektur ein. Wenn ein Stein sprechen könnte, welche Geschichten würde er erzählen?
AI-Baraa AI-Sameai fängt das Leben in der Stadt Taizz im Südwesten Jemens ein. Sein Fokus konzentriert sich auf Momente während der Ernte.