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Krieg in Syrien und Flucht aus Idlib
Abdul Aziz Ajini
Krieg in Syrien und Flucht aus Idlib

Es war einmal mein Idlib

Essay
von Abdul Aziz Ajini
06.03.2020
Gesellschaft

Der Kampf um Idlib steht sinnbildlich für den Umgang des Regimes mit Syriens Bevölkerung. Abdul Aziz Ajini erinnert sich, wie sich der Widerstand gegen Assad in seiner Heimatprovinz zusammenbraute – und wie die Revolution in Idlib zerrieben wurde.

Grüne Olivenhaine, Kirschplantagen, Feigenbäume und hunderte historische Stätten: Einst lockte Idlib Besucher aus der ganzen Welt. Ich wurde 1969 inmitten all dieser Pracht geboren. Ein Jahr bevor Hafez Al-Assad Präsident auf Lebenszeit wurde. Ein ganzes Jahr ohne einen Assad an der Macht – bevor Tyrannei und Unterdrückung unser sorgenfreies Leben in Idlib langsam erstickten. Assads Machtergreifung nach einem Staatstreich von Armee-Offizieren und Baathisten war der Beginn einer Reihe drastischer Veränderungen in Politik, Wirtschaft und den sozialen Strukturen des Landes. Wer sich widersetzte, wurde verfolgt. Einige wurden weggesperrt, andere deportiert oder einfach getötet.

 

1970 begann Assad, durch Syriens Provinzen zu reisen, um seine Macht zu festigen. Idlib stand auch auf seinem Reiseplan. Als er in Idlib-Stadt ankam, beschloss er, vom Balkon eines der exponiertesten Gebäude des Stadtzentrums aus eine Rede zu halten. Die versammelte Menge warf jedoch Schuhe und Tomaten auf ihren selbsternannten Anführer, statt seinen populistischen Parolen Gehör zu schenken. Der Andrang war zu groß, um von den Sicherheitskräften auseinandergetrieben zu werden. Assad blieb nichts anderes übrig, als vor Wut schäumend das Weite zu suchen.

 

Krieg in Syrien und Flucht aus Idlib
Abdul Aziz Ajini

 

Als Schulkind war ich gezwungen, Assad zu verehren. Wir wurden auf die Straße geführt und sollten rufen: »Lang lebe der Präsident!« oder: »Wir opfern unser Blut und unsere Seele für dich, Assad!«. Wenn ich von der Schule nach Hause kam, hörte ich meinen Vater über den Diktator Assad schimpfen. Ich konnte nicht verstehen, warum er so unglücklich über jemanden war, den unsere Lehrer als Syriens »einzigartigen, ewigen Führer« beschrieben.

 

In den 1980er Jahren ließ Assad überall nach seinen verbliebenen Gegnern suchen, den realen und den vermeintlichen. Währenddessen verschlechterten sich die öffentliche Versorgung und die Wirtschaftslage vor Ort zusehend. Diese Zustäne nur zu erwähnen, konnte einem bereits den Stempel »Regimegegner« aufdrücken. Oppositionelle wurden willkürlich verhaftet und verschwanden in Assads Gefängnissen. Nur wenige kamen je wieder.

 

Idlibs Bewohner ließen sich die Wut nicht ansehen, die in ihren Herzen heranwuchs. Wir waren uns sicher: Die Assads würden Syrien auf ewig regieren.

 

Doch darüber dachte ich damals nicht besonders viel nach. Es war 1987, ich hatte soeben die Sekundarstufe abgeschlossen und platzte förmlich vor Patriotismus und jugendlichem Elan. So beschloss ich, mich für eine Offizierslaufbahn in der Armee zu bewerben. Ich durchlief alle erforderlichen Tests, wurde aber trotzdem abgelehnt. Ich hatte keine Ahnung warum. Als ich meinen Vater, einen Polizisten, danach fragte, erklärte er mir, Assads Militär würde niemals einen Offizier aus Idlib oder einer sunnitischen Gemeinschaft akzeptieren. Ich hatte noch nicht begriffen, wie Assad die konfessionellen Gräben auszuspielen wusste, um ganz oben zu bleiben. Nur diejenigen, die ihm und seinen Leuten absolute Treue geschworen hatten, konnten auf einen höheren Posten hoffen.

 

Zur selben Zeit begann Assad, seine Macht mit brutaler Härte zu festigen. Am 9. März 1980 drangen Soldaten in die Stadt Dschisr al-Schughur im Westen Idlibs ein. Dutzende vermeintliche Muslimbrüder wurden vor einer Mauer aufgereiht und in aller Öffentlichkeit erschossen. Dennoch waren die Gräuel in Idlib harmlos, verglichen mit dem Blutbad von Hama 1982. Die Stadt galt damals als Hochburg der Muslimbrüder und der Anti-Regime-Demonstrationen. Hafez schickte seinen Bruder, Rifaat Al-Assad, um das Stadtgebiet mit Kampfflugzeugen und Granaten tagelang unter Beschuss zu nehmen. Über 40.000 Menschen wurden getötet.

 

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Die Massaker der 1980er läuteten eine Zeit der wirtschaftlichen Misere ein. Ich für meinen Teil verwarf meine Träume, der Armee beizutreten und begann stattdessen ein Studium der englischen Literatur an der Universität Aleppo. Wer den Mund aufmachte, wurde bald zum Schweigen gebracht, Assads fester Griff schien allgegenwärtig. Jegliche Hoffnung war verflogen. Dann, am 10. Juni 2000, starb der Präsident. Doch in Idlib veränderte sich wenig. Der Geheimdienst blieb ein Geist, der jeden Aspekt des täglichen Lebens in unserer Provinz kontrollierte. Idlibs Bewohner ließen sich die Wut nicht ansehen, die in ihren Herzen heranwuchs. Wir waren uns sicher: Die Assads würden Syrien auf ewig regieren. Dennoch schwelten Feuer unter der Asche. Es brauchte nur einen Luftzug, der sie anfacht.

 

Idlib war eine der ersten Städte, die 2011 in den Ruf nach Würde und Freiheit miteinstimmte.

 

Als sich 2011 die Revolution über die arabische Welt ausbreitete, hatte ich Sorge, Syrien würde davon unberührt bleiben. Mit dem Wissen um das, was während der Massaker in den 1980er Jahren geschehen war, schien ein Aufstand gegen Assad undenkbar. Wie sehr ich mich doch täuschte. Als Demonstranten im März 2011 die Straßen von Daraa füllten und den Sturz des Regimes forderten, war Idlib eine der ersten Städte, die in den Ruf nach Würde und Freiheit miteinstimmte. Und ich war mittendrin. Unser gesamtes Leben hatten wir darauf gewartet, den Mund aufzumachen.

 

Kurz darauf, ich war auf dem Weg zur Universität, an der ich Englisch unterrichtete, wurde ich von Assads Leuten festgenommen. Sie hielten mich wohl für jemanden, der seine Studenten ruhigstellen könnte. Ich wurde nur unter der Bedingung freigelassen, den Widerstand in meinem Dorf klein zu halten. Dessen Bewohner gehörten zu den lautesten Kritikern der Diktatur. Die Belästigungen gegen mich gingen dennoch weiter – sowohl mir als auch meiner Frau wurden die Jobs gekündigt.

 

Im Mai 2011 verlegte Assad den Großteil seiner Armee nach Idlib. Panzer und Checkpoints verwandelten die Gegend in einen Flickenteppich – das Regime versuchte so, uns den Wind aus den Segeln zu nehmen. Assad vertraute zudem auf alte Seilschaften und versuchte, die drusische Minderheit im Norden Idlibs zu mobilisieren. Aber die Führer der Drusen verweigerten ihm die Gefolgschaft und boten stattdessen den Vertriebenen einen sicheren Zufluchtsort. Dann folgten die Massaker. Am 21. Mai 2011 demonstrieren nahe des Dorfes Al-Mastuma im Süden Idlibs Hunderttausende und marschierten in Richtung der Stadt Ariha, als Sicherheitskräfte ihnen auflauerten. Ich sah mit eigenen Augen, wie innerhalb von Minuten elf Demonstranten erschossen wurden und Dutzende weitere verletzt zurückblieben.

 

Als eine Woche später in Dschisr al-Schughur Ähnliches drohte, setzten sich die Demonstranten zur Wehr, einige Soldaten liefen über. Ein entscheidender Moment. Die revolutionäre Bewegung ging schleichend in eine bewaffnete Auseinandersetzung mit dem Regime über. Die Überläufer begannen, sich selbst »Freie Syrische Armee« (FSA) zu nennen. Kurz darauf tauchten die ersten extremistischen Gruppen auf, ISIS, Dschabhat al-Nusra und Dschund al-Aqsa. Dank der Unterstützung aus der Türkei und Katar stieg Dschund al-Aqsa bald zur dominierenden Kraft in Idlib auf. Die FSA spielte nur noch eine Nebenrolle. Auch die Prioritäten verschoben sich, weg von Freiheit und Demokratie, hin zu denen einer internationalen, dschihadistischen Vision – und die Welt wandte sich ab. Das brach mir das Herz. Für Assad war diese Wendung dagegen ein Segen.

 

Sechs Kugeln durchlöcherten die Außenseite des Autos. Wir überlebten wie durch ein Wunder.

 

Als sich die schwarzen Flaggen breitmachten, hielt ich weiter die Flagge der syrischen Revolution hoch. Leute wie ich wurden zwischen Assad und den Extremisten zerrieben. Systematisch zerstörte Assad weite Teile Syriens. Am 21. Mai 2015 sollte ich an der Reihe sein. Ich hatte Glück, meine Familie und ich waren gerade draußen unterwegs, als Kampfflugzeuge mein Zuhause in Schutt und Asche legten. Es ist schwer zu beschreiben, wie es sich anfühlt, wenn das eigene Heim zerstört wird. Es ist weniger der finanzielle Verlust, mehr der psychologische Stress, von einem auf den anderen Moment obdachlos zu sein. Wir waren eine von vielen Familien, die innerhalb von Sekunden alles verloren hatten. Wie sollen wir Syrer jemals all diese Gräueltaten vergessen und einfach von Neuem anfangen?

 

Mein Sohn Ahmad studierte damals an derselben Universität Medizin, an der ich einst gelehrt hatte. Am 16. November 2017 fuhr er mich in die Stadt. Ich hatte einen neuen Job als Übersetzter für das Gesundheitsamt in Idlib angenommen. Plötzlich tauchten zwei maskierte Männer auf einem Motorrad in unserem Rückspiegel auf. Wir hielten an, wollten sie passieren lassen, doch stattdessen eröffneten sie das Feuer. Sie zielten auf die Fahrerseite, wahrscheinlich vermuteten sie mich am Steuer. Sechs Kugeln durchlöcherten die Außenseite des Autos. Es war ein Wunder, dass wir überlebten.

 

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Man wollte mich zum Schweigen bringen. Regelmäßig trete ich bei der BBC und Al-Jazeera auf, um über die wahren Ziele der Revolution zu reden. Ich war nicht nur dem Regime, sondern auch den extremistischen Gruppen ein Dorn im Auge – beide Seiten hatten genug Gründe, mich tot sehen zu wollen. Lange musste ich auch nicht warten, bis ich erneut ins Visier genommen wurde. Am Morgen des 18. Januar 2019 stieg ich in mein Auto und fuhr kaum 200 Meter, als es explodierte. Der Wagen erlitt einen Totalschaden, aber ich überlebte. Seitdem ist mein Körper übersät mit Schrapnellwunden.

 

Ich habe ein paar deutsche Freunde – Journalisten, die bei mir unterkamen, als sie aus Idlib berichteten. Sie halfen mir, aus dem Land zu fliehen, ein Visum zu bekommen und nach Deutschland zu reisen. Während ich hier sitze und diese Zeilen schreibe, fällt es mir immer noch schwer zu begreifen, welchen Horror meine Landsleuten und ich durchleben mussten. Vier Millionen Syrer, Menschen aus Idlib und ganz Syrien, sind immer noch gefangen in dieser kleinen, katastrophengeplagten Provinz. Es ist das letzte Refugium der syrischen Revolution, nachdem Assads Truppen, von Russland unterstützt, alle anderen Gebiete erobert haben.

 

Weil die Welt die Augen verschloss vor dem, was in Syrien geschah, steht diese kleine Provinz vor der vollständigen Zerstörung.

 

Im Sommer 2018, nicht lange bevor ich das Land verließ, rückte die Armee in die ländlichen Gebiete im Süden und Südwesten Idlibs vor. Viele Dörfer und Städte in Abu al-Duhur und Senjar wurden von Soldaten des Regimes und deren russischen und iranischen Verbündeten eingenommen. Die daraus resultierenden Vertreibungen stellten eine enorme humanitäre Herausforderung für lokale und internationale Organisationen dar. Was außerhalb der Kontrolle des Regimes verblieb, fiel Hayat Tahrir al-Sham (HTS) zu, der Nachfolgemiliz der Dschahbat al-Nusra. Und die war nicht willens, Assads Streitmacht entgegenzutreten. HTS schien auch mit dem Problem der lähmenden Arbeitslosigkeit überfordert. Die Kriminalität ist stieg drastisch an. Die liberalen Kräfte in Idlib sind indes nur noch ein Schatten ihrer Selbst. Viele sind entweder geflohen, wurden verhaftet oder getötet.

 

Idlib gehört momentan wohl zu den schlimmsten Orten auf Erden. Die Provinz ist zum Schlachtfeld regionaler Akteure verkommen, die dem Regime und der Opposition die Kontrolle über den Konflikt entrissen haben.

 

Viele Analysten glauben, das Schicksal von Idlib sei eng verflochten mit der endgültigen Beilegung des Konfliktes in Syrien. Krankenhäuser, Schulen und andere öffentliche Gebäude sind zerstört. Eine halbe Million Zivilisten wurden vertrieben. Weil die Welt die Augen verschloss vor dem, was in Syrien geschah, steht diese kleine Provinz vor der vollständigen Zerstörung, inmitten einer unvorstellbaren, humanitären Katastrophe. Diejenigen von uns, die überlebten, müssen sich fragen, was ein anderes Idlib hätte sein können. Und was es immer noch sein könnte.


Abdul Aziz Ajini, 51, wurde 1969 im Dorf Kurin, südwestlich der Stadt Idlib, geboren. Er hat an der Universität als Dozent für Englisch gearbeitet, später als Übersetzer für das Gesundheitsamt Idlib. Im Juli 2019 verließ Ajini über den Grenzübergang Bab al-Hawa Syrien. Im September 2019 kam er mit seiner Familie in Deutschland an. Hier hat er politisches Asyl beantragt.

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