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Lesezeit: 8 Minuten
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Zehn Jahre Arabischer Frühling
Illustration: Aya Tarek
Zehn Jahre Arabischer Frühling - die neue zenith 02/2020 ist da

Das arabische Jahrzehnt

Feature
von zenith-Redaktion
20.10.2020
Gesellschaft

Erinnern, aufarbeiten und weitermachen: Was 2011 begann, ist noch längst nicht vorbei. Die neue zenith ist da, mit großem Dossier zu zehn Jahren Arabischer Frühling.

Nicht jeder hinkende Vergleich muss abwegig sein: Was seit 2011 in Nordafrika und dem Nahen Osten geschieht, könnte so etwas wie das 1968 der Arabischen Welt sein, sagte neulich der Staatsrechtler Naseef Naeem, selbst regelmäßig Autor bei zenith. Weniger, weil der Begriff des Arabischen Frühlings auf den Prager Frühling verweist, sondern weil 2011 für ein Lebensgefühl steht. Für einen kulturellen und gesellschaftlichen Aufbruch, dessen Folgen sich wohl erst eine Generation später überblicken lassen.

 

Hier können Sie die neue zenith-Augabe 02/2020 bestellen.

 

Er geht einher mit Zerwürfnissen und dem Ruf nach einem neuen Gesellschaftsvertrag. Mit wirtschaftlichen Verteilungskämpfen, Konflikten zwischen Generationen. Mit Angst vor Unruhen und dem Einfluss internationaler Mächte auf das Geschehen. Und vereinzelt auch mit Radikalisierung und terroristischer Gewalt.

 

Wie auch immer man die Folgen dieses zurückliegenden »Arabischen Jahrzehnts« beurteilt – es ist offenbar ein epochaler Einschnitt in der Zeitgeschichte der Region, der auch die Arbeit von zenith einschneidend veränderte. Von Tunesien ausgehend schwappte 2011 eine Welle des Aufbegehrens in die Region. Die arabische Welt stand plötzlich nicht mehr für Stillstand. In Algerien, Sudan, Libanon und Irak war davon damals weniger zu spüren, dafür erleben sie seit 2019 eine »zweite Welle«. Sie betrifft nicht nur autoritäre Regime, sondern ganz besonders die fragilen Demokratien.

 

Der Arabische Frühling – Beginn einer Zeitenwende? Diese Frage steckt im Kern dieses Hefts. Wir geben darin den Menschen Raum, die 2011 oder 2019 dabei waren. Sie erinnern sich, reflektieren, wie die Ereignisse von damals aufgearbeitet werden können, und fragen, wie es weitergehen kann. Nicht zuletzt prägten die Kernforderungen der Revolutionen – Freiheit und soziale Gerechtigkeit – im letzten Jahrzehnt auch die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung im Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika. Das Dossier zum zehnjährigen Jubiläum der Umbrüche entstand in Kooperation mit und mit Unterstützung der FES und ihrer zahlreichen regionalen Büros.

 

Diese Geschichten erwarten Sie unter anderem in dem fast 80-seitigen Dossier:

 

Wir sind Schmuggler

Kritische Journalisten landen in Ägypten im Gefängnis. Oder bei Mada Masr. Chefredakteurin Lina Attalah weiß, warum.

Lina Attalah über Journalismus in Ägpyten

 

»Ich fühlte mich wie in einem Computerspiel«

Exklusiv für dieses Dossier hat Aya Tarek eine Serie von Illustrationen entworfen. Hier zeigt die ägyptische Street-Art-Künstlerin, wie sich ihr Blick auf den Arabischen Frühling verändert hat.

Künsterlin Aya Tarek

 

»Wir brauchen Frauenquoten«

Analystin Kholood Khair erklärt im Interview, was für Sudans Frauen im Zuge der Revolution auf dem Spiel steht – und wie sie die politische Kultur verändern könnten.

Frauen in der sudanesischen Revolution
Menschen in Khartum warten auf den Bus.Foto: Alessio Mamo

 

Wir werden es wieder schaffen!

Der Musiker Ray Asery war dabei, als im Jemen 2011 plötzlich radikale Veränderung möglich war. Heute glaubt er, dass die Erfahrung von Repression und Krieg in der nächsten Phase der Revolution von Nutzen sein könnten.

Revolution und Krieg im Jemen
Ahmed Asery (links) während einer Demonstration am 5. Juni 2011 auf dem »Platz des Wandels« vor der Universität von Sana’a

 

Plan B

Wie das Beirut von morgen aussehen müsste.

Stadtplanung im Libanon
Adib Dada möchte, dass man an dieser Stelle die Häuser vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.Foto: Thore Schröder

Und diese Geschichten lesen Sie außerhalb des Schwerpunkts in der neuen Ausgabe:

 

Die Freunde der Toten

Ägyptische Leichenhallen sind gefährliche Orte. Wer hier arbeitet riskiert seine Existenz. Über Menschen, die es trotzdem tun.

Autopsie in Ägypten
Illustration: Ahmed Beka

 

Narcos: Türkei

Drogenhandel, Waffenschmuggel, Auftragsmorde: Die wichtigsten türkischen Mafiabosse pflegen enge Kontakte in die Politik und erschließen sich neue Geschäftsfelder.

Organisierte Kriminalität in der Türkei

 

Omid heißt Hoffnung

Wie geht es Menschen mit Behinderung in einem der am schwersten von Corona betroffenen Länder der Welt? Ein Besuch im Behkusch-Zentrum in Iran.

Menschen mit Behinderung in Iran
Yadegar Fathi, 40, wurde im kurdischen Teil des Iran geboren und hat in Teheran Musik studiert. Seit einem Autounfall sitzt er im Rollstuhl. Sein Schüler Farid, 25, hat durch die viermonatige Corona-Pause fast alles vergessen. Foto: Mahdi Barchian

 

zenith 2020-2 Arabischer Frühling

zenith 2/20: Das arabische Jahrzehnt

Was seit 2011 in Nordafrika und dem Nahen Osten geschieht, könnte so etwas wie das 1968 der Arabischen Welt sein. Weniger, weil der Begriff des Arabischen Frühlings auf den Prager Frühling verweist, sondern weil 2011 für ein Lebensgefühl steht – und dem spürt diese Ausgabe nach.
By: 
zenith-Redaktion
Arabischer Frühling
Protest
Revolution
Krieg
Kunst
zenith 2/20
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